Kampfkunstakademie Wels > Lexikon > Mixed Martial Arts / MMA
Die Menschen wollten schon immer wissen, welcher Kämpfer der Beste ist. Oder welcher Stil der Beste ist. So ist Kampfsport entstanden. Naja nicht gleich Kampfsport oder MMA, es war wohl eher Pankration oder Gladiatoren Kämpfe oder 2 befeindete Höhlenmenschen die sich die Schädel mit Keulen einschlugen. Wir haben die Tradition kultiviert, das aktuelle Kampfsporthighlight heißt
MMA wird zu 54% durch Aufgabe des Gegners gewonnen. Das heißt die Kämpfer kommen in den Nahkampf und auf den Boden und der Kampf wird durch Würge oder Hebeltechniken beendet. Es ist nicht mehr wie beim berühmtesten MMA Kampf von Mohamed Ali gegen Antonio Inoke, bei dem Ali stehend boxen will und Inoki am Boden liegt um sich dem nicht auszusetzen und beide warten, dass der andere in seine Welt kommt. Die guten MMA Kämpfer von heute haben Ahnung vom Boxen, vom Ringen, können treten, kicken und wissen wie sie ihren Gegner abwürgen. Und trotzdem ist es nicht das härteste was ich kenne. MMA ist trotz der Brutalität immer noch ein Sport mit Regeln und es ist jemand im Ring der auf die Athleten aufpasst. Unfair wird es, wenn ein 100 kg Mann sein 60 kg Frau verprügelt und die soll sich dann mit ihrem 12 Stunden
Aktuell sprießen gerade im deutschsprachigen Raum die MMA Studios wie Schwammerl aus dem Boden. Und beinahe jeder drittklassige Verein macht seine eigenen Gürtelkämpfe. Die Rechnung ist einfach ein MMA Gürtel-Kampf bringt mehr mediales Interesse und es fällt leichter gute Fighter dafür zu gewinnen.
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